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Weihnachten 2002 13.12. - 26.12.2002 |
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13./14.12.2002 Aufbruch am späten Nachmittag von Ludwigshafen ins Saarland (nach Merzig) zu Muttern. Noch mal gut gefuttert und geschlafen, brechen wir am nächsten Morgen nach Brügge auf. |
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Hatte aber auch seine gute Seite. Die Schausteller waren von der Stadtverwaltung bestens versorgt (Wasser, Abwassereinrichtung und Strom) und so konnten wir zumindest vor unserer Weiterfahrt entsorgen und Frischwasser auffüllen - was auf diesem kostenlosen Platz sonst nicht möglich ist. |
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Für heute steht ein Besuch des “Schnee und Eis Skulpturen Festivals” auf dem Plan. |
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16.12.2002 Gut eingepackt machen wir uns kurz nach 9 Uhr zur Ausstellung auf. Es gibt zwar schon wieder eine kleine Schlange, aber kein Vergleich zu gestern. Nach gut einer Stunde durch die beeindruckende Ausstellung sind wir durchgefroren - dafür gibt’s dann aber einen Glühwein. |
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Wieder aufgetaut, machen wir uns über Damme, Westkapelle, Knokke, Blankenberge... auf nach Ostende. Leider spielt das Wetter heute gar nicht mit und so haben wir das meiste nur aus dem WoMo besichtigt. An dieser Stelle vielen Dank an Théo Schoutens für die vielen Tipps von seiner HP und per Email vor Antritt unserer Reise. |
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17.12.2002 Das Wetter ist immer noch recht bescheiden und so beschließen wir, nach einer Mittagspause in Veurne (Stellplätze vorhanden) nach Le Tréport über die größtenteils kostenlose Autobahn zu fahren. Hier steuern wir gleich den uns bekannten Stellplatz (siehe Normandie 2001) an. |
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18.12.2002 |
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19.12.2002 |
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Heute machen wir einen Ausflug nach Dieppe, noch unschlüssig, ob wir dort bleiben wollen - erst mal ansehen. |
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Am Ortsanfang vor Dieppe biegen wir rechts zum “Port Exterieur” ab und finden dort eine herrliche Kulisse vor. Von dort, die Beschilderung ist etwas verwirrend, kann man direkt ins Stadtzentrum fahren und kommt als erstes am WoMo-Stellplatz vorbei. Platz für rund 50 WoMo`s. Der Untergrund ist zerfahrene Grasfläche und zu dieser Zeit ziemlich weich, bis auf wenige im Dauerschatten liegende Plätze (tiefe, frische Spurenrinnen deuten auf Rettungsversuche hin). Für unsere Inspektion von Dieppe stellen wir uns gegenüber auf den für WoMo`s eigentlich gesperrten Platz direkt an der Kaimauer. Später füllen wir in einem Supermarkt unsere Vorräte und den Tank auf und fahren dann doch zurück nach Le Tréport, es ist noch ziemlich kalt und so wollen wir die Steckdose nutzen. |
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20.12.2002 |
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Auf dem Stellplatz wird es ziemlich unruhig. Eine Gruppe Nomaden richtet sich mit Genehmigung der Verwaltung ein. Ein Wohnwagen nach dem anderen wird herangekarrt. Wir machen uns startklar und unternehmen eine
kleine Rundreise, leider bei inzwischen wieder sehr trüben Aussichten, in der Nacht hat das Wetter umgeschlagen, es ist gut 10°C wärmer und regnerisch. |
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Nach unserer Rückkehr zum Platz haben wir mit Interesse beobachtet, wie die Nomaden den einzigen Wasserhahn mit Gewinde am VE-Platz in Beschlag genommen haben. Metallkupplung und Schlauch passen wohl nicht so recht zusammen und auch der Drucktaster muss überlistet werden. Das ganze dauert Stunden und wird noch im Licht eines Autoscheinwerfers “perfektioniert”. Inzwischen befinden sich rund 15 WoMo`s auf dem Platz, die meisten Franzosen, und irgendwer hat wohl auch die Offiziellen benachrichtigt. Fazit: die “Besetzung” des Wasserhahns kann solange bleiben, bis ein anderer den Anschluss benötigt. Werkzeug zum Entfernen der Konstruktion muss von den Nomaden bereitgelegt werden - und so geschieht es auch. (Kommentar unseres französischen Nachbarn: “Der Bürgermeister von Le Tréport ist Kommunist ...” !?:-)) |
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22.12.2002 |
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Wir wollen weiter ziehen. Die Besetzung des Wasserhahns ist von vor uns abgereisten Wohnmobilisten längst beendet worden und so können wir in Ruhe Ver- und Entsorgen. Unser Ziel ist Le Hourdel - Mündung der Somme in den Atlantik - das wir vorgestern schon besucht haben. |
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Im Hintergrund des Stellplatzes sind öffentliche Toiletten, allerdings sind nur die “Pissoirs” für Männer noch zugänglich. Und warum: weil selbst hier, das vorhandene Verbotsschild ist eigentlich
überflüssig, WoMo-Schweine ihre Entsorgung tätigen, die nicht abfließen kann, weil das Abflussrohr nur für Pipi geeignet ist. |
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23.12.2002 |
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Um keinen Stress zu bekommen, orientieren wir uns Richtung Heimat. Moni hat einen Arbeitgeber (Ärztegemeinschaft), der es aus Prinzip nicht duldet, dass jemand über Weihnachten und Neujahr Urlaub macht. Die personalinterne Urlaubsplanung war einvernehmlich geregelt !! Ergo - Moni muss am 27.12. arbeiten - deshalb heimwärts. |
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24.12.2002 |
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Hauptsächlich der E44 folgend fahren wir bis Charleville-Mézières und biegen hier ins Meuse-Tal Richtung Montherme ab, um dann ins Semois-Tal zu fahren. |
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Über Sedan, Verdun und Metz geht`s zu einem Familientreffen ins Saarland und am nächsten Morgen zurück nach Ludwigshafen. |
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Literatur: Kartenmaterial: |
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