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Freitag, 06.09.2002
2. Etappe der Anfahrt B315 - Rechenpaß - Meran
- Bozen - Trento - Verona - Modena - Bologna - Firenze - Prato - Lucca - Pisa - Livorno. Km-Stand: 82.450 Stellplatz: Livorno, Parkplatz an der Statione Marittima,
ausgewiesene Stellplätze für WoMos, über Nacht (von 20 - 8 Uhr kostenlos), VE vorhanden - Preis ?
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Samstag, 07.09.2002
Wir verlassen früh unseren Stellplatz und machen uns zum Industriehafen auf und hier zum Kai “Varco Galvani” (ausgeschildert). Das
Gebäude der Linea dei Golfi liegt gleich rechts hinter der (Zoll) Durchfahrt. Das Ticket gibt es erst ab 10 Uhr (12 Uhr Abfahrt) und so haben wir noch genügend Zeit für Frühstück und Hafenbesichtigung. Als wir gegen
10 Uhr zurückkommen herrscht schon richtiger Trubel vor dem Gebäude der Linea dei Golfi. Die Fähre ist komplett ausgebucht und so bekommen etliche kein Ticket mehr und müssen über Piombino ausweichen, leider auch
ein nettes Ehepaar aus der Schweiz (mit Adriatik !) - wir hatten zum Glück vorgebucht. Ich will es kurz machen - die Abfahrt hat sich bis 13:30 Uhr verzögert. Mit etwas Betteln beim Einweisungspersonal ergattern
wir einen Stellplatz außen und richten uns häuslich ein (allerdings bekommen wir keinen Stromanschluß). Bei herrlichem Wetter machen wir “Camping an Bord”, essen später gemütlich zu Abend, köpfen eine Flasche
Rotwein und taufen das Womo auf “Aqua-Mobil”. Das
monotone Brummen und Vibrieren der Motoren stört den Schlaf nur anfangs (Rotwein sei Dank !) und so tuckern wir Sardinien entgegen. Stellplatz: Oberdeck auf dem Frachter “Golfo dei Poeti” der Linea dei Golfi
Kosten: 100 EUR (zurück noch mal 100 EUR) VE: entweder im Womo oder im Casino / Toilette des Frachters
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Sonntag, 08.09.2002
Land in Sicht ! Noch ist reichlich Zeit für Frühstück und Duschen (natürlich kalt - Gasgebrauch ist ja verboten ;-) ) Die 1,5
stündige Verspätung hat auch ihr Gutes, wir laufen nicht im Dunkeln in Cagliari ein. 8:30 Uhr - ratzfatz sind wir vom Schiff runter, einmal rechts, einmal links und schon sichten wir einen Supermarkt und gegenüber
einen großen Parkplatz. Erstmal “bunkern” und dann ist ein schöner Stadtbummel durch Cagliari angesagt. Entlang der Via Roma am Hafen, vorbei am Bahnhof, am Palazzo del Municipo, durch das Marinaviertel hinauf zum
Marktplatz, um das Amphitheater herum und wieder hinunter zum Womo. 13
Uhr: Unsere Sardinienrundfahrt beginnt Richtung Westküste. In den Tümpeln des Stagno di Cagliari sichten wir auch gleich die ersten Flamingos. Vorbei an Raffinerien, an Pula, an den Luxushotelanlagen von Santa
Margherita erreichen wir die Küste der Costa del Sud. Zahlreiche Stichstraßen und Sandpisten führen zu traumhaften Sandstränden (und Stellplätzen). Am liebsten würden wir gleich einen solchen Platz anfahren. Für die
Anreise haben wir allerdings nur wenig Wasser mitgenommen und sind jetzt wassermäßig pleite: “no aqua a bordo” !! Wir fahren entlang eines kilometerlangen Stacheldrahtzaunes (militärisches Sperrgebiet des Capo
Teulada). Kurz vor Sant Anna Arresi zweigt eine Straße links zum Porto Pino ab. Wir folgen dem Schild “Camping Communale”. Mit viel Gestik in cirka fünf Sprachen schaffen wir es, dem Platzwart unser Problem
klarzumachen: VE nötig !! Dann ist alles kein Problem mehr. Der Gullideckel wird hochgehoben, der Wasserschlauch bereitgelegt und wir bzw. unser Womo ist alle Sorgen los. “Quanta costa ?” - Nix ! . Über das
Trinkgeld hat er sich aber gefreut und wir uns auch. Frisch ver- und entsorgt ziehen wir nun weiter gen Norden und erreichen über eine Dammstraße die Isola di Sant`Antioco und die gleichnamige Stadt an der Ostküste
der Insel. Ein paar Minuten später sind wir in Calasetta und steuern den Hafen an. Ganz schnell steht fest, dass wir zwischen Freizeit- und Fischereihafen auf einer Mole unser erstes Nachtquartier auf Sardinien
einrichten - zu dieser Jahreszeit kein Problem, die Carabinieri fanden das “Aqua-Mobil” einfach nur lustig. Stellplatz: Auf der Mole zwischen Freizeit- und Fischereihafen. keine VE, kostenlos
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Montag, 09.09.2002
Auf dem gleichen Weg wie wir gekommen sind, verlassen wir die Halbinsel Sant`Antioco. Wir folgen der Küstenstraße bis Portoscuso.
Außer dem spanischen Wehrturm und der alten Tonnara, eine dem Verfall
geweihte Thunfischfanganlage aus dem 16. Jahrhundert, ist hier nicht viel zu sehen. Über die Panoramastraße SS126 kommen wir nach Nébida. Attraktion dieses kleinen Bergarbeiterdorfes ist das “Belvedere”. Von einem Parkplatz am Ortseingang links, auch zum Übernachten geeignet, erreicht man den Rundweg. Auf halbem Weg lädt die Bar “Operario 906” zum Verweilen ein, von wo man einen
herrlichen Blick auf die Bergwerksruinen tief unten hat. Weiter nach Masua. Im Ort links halten, an einem Minengelände vorbei gelangt man zu einem strandnahen Parkplatz. Über einen ziemlich steilen und ausgewaschenen Schotterweg kann man zu einem weiteren Parkplatz “in Höhenlage” fahren. Zwei Stunden baden - erst mal genug für Bleichgesichter - dann geht’s weiter auf der Suche zu einem Nachtlager. Entlang der Traumbucht der Cala Domestica, bergauf - bergab, kommen wir nach Buggerru. Wir folgen den Parkplatzschildern, manchmal ist darunter auch noch ein kleines WoMo Schild zu erkennen, und kommen zum Yachthafen. Rechterhand, im hinteren Bereich befindet sich ein Sportplatzähnlicher WoMo - Stellplatz, natürlich mit Schranke und 14 EUR !! Gebühr - nein Danke. Allerdings liegt der Platz sehr nahe am Strand und eine schöne Kulisse bildet das alte Erzbergwerk im Hintergrund. Da uns aber weder der Ort, der Stellplatz und der Preis gefallen, fahren wir weiter Richtung Guspini. Einige Kilometer weiter nehmen wir links die Einfahrt zu einem Restaurant unterhalb der Straße gelegen.. Die eine Seite ist terrassenförmig angelegt und dient als (WoMo) Parkplatz. Vor uns das Meer, ein paar Meter tiefer Südseestrand und eine Futtergrippe in der Nähe - ganz klar, hier ist für heute Feierabend.
Stellplatz: ausgewiesene WoMo-Stellplätze beim Restaurant “Nicolo”. Vier funktionierende Wasserhähne mit Quellwasser der Sorgente San Salvatore. Links vom Lokal sind Kaltwasserduschen (kein Shampoo !).
Wir konnten keinen Hinweis auf Gebührenpflicht entdecken, erfuhren jedoch, dass die Gemeinde Buggerru hier 12 EUR morgens kassiert (wenn man noch da ist), darin enthalten sei die Entsorgungsmöglichkeit in Buggerru.
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Dienstag, 10.09.2002
Über die SS126 Richtung Iglesias. Etwa 10 Km hinter Fluminimaggiore geht’s links ab zum Témpio di Ántas. Hier scheint es auch Pferden zu gefallen, die traben ganz gemütlich auf der Straße rum und äsen am Straßenrand. Am Ende der Straße treffen wir auf einen kleinen Parkplatz - vom Antas Tempel nichts zu sehen, der ist hinter Gittern verborgen und kann nur nach Entrichtung einer entsprechenden Gebühr besichtigt werden. Da wir bekennende (wenn kostenpflichtig) Kulturbanausen sind, fahren wir weiter nach Iglesias. Hier investieren wir die eingesparten Kultur-Euros in unsere WoMo-Küche. Dann kommt die Besichtigung der Grotta di San Giovanni. Dass die Durchfahrt wohl für immer gesperrt ist, scheint uns
ganz sinnvoll, nachdem wir zu Fuß durchgelaufen sind. Nun wollen wir erkunden, was die Costa Verde zu bieten hat. Wir folgen der SS126 bis zum Abzweig Igurtosu. Sehr sinnvoll, nach ca 15 Metern weist ein Schild auf
2,60 m Höhenbegrenzung hin. Mittlerweile können wir zwar die italienische Beschilderung einschätzen, auch WoMo-Schulz hat keine Bedenken (den kennen wir aber mittlerweile auch ;-) ) und so drehen wir um. In Arbus
nehmen wir den Abzweig nach Montevécchio und schlängeln uns zur Küste. Durch die Ferienhaussiedlung Marina di Arbus, die uns wenig anmacht und deren Strand wohl auch nur für Surfer interessant scheint, geht nun die
Straße in eine Sandpiste über. Bald müssen wir das reißende Flussbett des Rio Piscinas durchqueren, die Luft wird immer sandhaltiger und dann die nächste Flußdurchquerung, der Rio Naracauli. Geschafft ! Nun ist es nicht mehr weit bis zur Sahara. Da liegt sie vor uns. Riesige Sanddünen, Wacholderbüsche, Binsen und Strandgras und ein wunderbarer Strand.
Stellplatz: Costa Verde / Piscinas nahe dem Hotel “Le Dune”. Parkplatz hinten kostenlos, P in der ersten Reihe: 3 EUR. Keine Entsorgung. Kaltduschen vorhanden (mit Shampoo) und somit im Notfall auch
Frischwasser.
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Mittwoch, 11.09.2002
Zurück wagen wir uns nun doch über die “2,60m” Strecke Richtung Ingurtosu. Auch hier etliche Kilometer Schotterstrecke, vorbei an zerfallenen Bergwerken und vom Regen zerfurchten Abraumhalden, dann bergauf nach Ingortosu, ein ziemlich verlassenes ehemaliges
Bergarbeiterdorf. Als wir vor dem “2,60m Hindernis” halten wollen, winkt schon ein Bauarbeiter, dass wir durchfahren können - wir wollten auch nicht wegen der Höhe anhalten, sondern nach der Durchführung biegt die
Straße im rechten Winkel nach links und man kann nicht sehen was da kommt - vielleicht die eigentlichen “2,60m”. Das Tor dürfte eine Höhe von vier Metern haben, durch ein Gerüst z.Z. leicht eingeschränkt und
dahinter kommt kein Hindernis mehr. Dann sind wir gleich wieder auf der SS126. Diese führt uns nun in die Campidano-Ebene, die größte Ebene Sardiniens. Unser Ziel ist die Therme di Sardara. Wir finden allerdings nur
eine verlassene und verwahrloste Thermalanlage vor, ein verschmutztes Rinnsal läuft durch die früher sicherlich einmal schöne Anlage. Fazit: (unsere) Leber, Galle, Blase, Nieren ... können hier nicht kuren - wir
ziehen weiter - wieder Richtung Meer, den Stagno di Marceddi. Die Anfahrt
gestaltet sich etwas abenteuerlich. Der Schleusendamm ist ca. 3m breit und die Überfahrt verboten (aber was bedeuten Verkehrsschilder in Italien). Wir bleiben vor dem Damm stehen und zaudern, ob wir rüberfahren
sollen oder nicht. Als sich ein Jeep vor uns stellt und wartet bis der Gegenverkehr vom Damm runter ist, entschließen wir uns dem Jeep hinterherzufahren. Dreiviertel des Dammes passieren wir auch so im Windschatten,
doch dann geht ein Fiat Panda zum Angriff über. Der Fahrer muss uns gesehen haben, wenn man davon ausgeht, dass ein Autofahrer wenigstens hundert Meter bei blauem Himmel weit sehen kann. Jeep und Panda schaffen es,
Blech an Blech aneinander vorbeizukommen, dann ist aber Schluss. Jetzt erkennt der Pandafahrer seine aussichtslose Situation (vermutlich konnte er wirklich nur 10m weit sehen). Dass wir mit dem WoMo nicht den ganzen
Damm rückwärts zurückfahren, war ihm wohl schnell klar und so trat er fluchend und wild gestikulierend den Rückweg an. Mein “Danke” am Ende des Dammes hat ihn wieder zu einem bühnenreifen Temperamentsanfall
auflaufen lassen - wobei ich mir sicher bin, dass die beiden Insassen in der Mitte des Dammes schon wieder gelacht haben. Vor meiner WoMo - Zeit hatte ich in Apulien ein paar “Fahrstunden” mit einem befreundeten
Italiener - schimpfen, gestikulieren und hupen sind Reflexe, die vom Fahrer selbst meist nicht wahrgenommen werden, er unterhält sich schließlich mit seinem Beifahrer. Stellplatz: Picknickwäldchen in Marceddi am Ufer des Stagno di Marceddi, hinter dem Schleusendamm rechts. Keine Entsorgung, aber Wasserhähne in der Nähe. Kostenlos.
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Donnerstag, 12.09.2002
6 Uhr. Fix und fertig klettern wir aus dem Alkoven. Jeder von uns um einen halben Liter Blut ärmer und unzählige Leichen an der
Decke, an der Wand ... Schnaken (Stechmücken). Obwohl alle Fliegengitter zu waren sind die Biester irgendwie reingekommen und haben uns den Schlaf und unser Blut geraubt und das die ganze Nacht ! Genug - wir fliehen
Richtung Berge, zunächst durch die Campidanoebene. Schnurgerade Straßen, gesäumt von Eukalyptusbäumen, Pappeln und Schilf, durchziehen die Landschaft um Arboréa. Wir steuern Pau an den Hängen des Monte Arci an. Hier
soll, in Sennisceddu, einer der wenigen sardischen Campingplätze in den Bergen sein. Den finden wir auch, ein in jeder Beziehung sehr schöner und sauberer “Platz” - allerdings, da am Hang angelegt, für WoMos
absolut untauglich. Leider, wir wären gerne geblieben. In einem großen Bogen fahren wir wieder gen Westen zum Golfo di Orestano und zur Sinis Halbinsel. Über einige Stationen kommen wir nach Is Arutas
(Reiskornstrand), lt. WoMo-Schulz der schönste Strand der Sinis Halbinsel (wir teilen diese Meinung nicht !). Putzu Idu: die rechte Straßenseite nur Parkplätze, an einer Stelle eine schlecht markierte VE Station
(geschlossen) und links der Strand. Neee !
Weiter ! Nächste Station: Su Pallosu, hier endet die Straße. Der weiterführenden steilen Sandpiste trauen wir nicht und kehren um. Schon leicht frustriert erspähen wir dann rechterhand eine kleine WoMo-Kolonie mitten im Gelände. Wenn die Kollegen dahingekommen sind, schaffen wir
das auch. Die nächste Einfahrt rechts über eine Sandpiste und schon sind wir auf einem großen Parkplatz, der ausschließlich in der Hand von ein paar Womos ist. Dahinter, auf einem kleinen Plateau sind auch noch ein paar Plätze direkt am Strand in der Bucht Cala su Pallosu. Klar, hier wollen wir bleiben, aber die VE tut Not. Zurück nach Putzu Idu. Die Station ist immer noch durch eine Kette verschlossen - die Inspektion zeigt jedoch, der Gullideckel lässt sich öffnen und aus dem Wasserhahn kommt das kühle Nass. Porta Potti unter den Arm geklemmt und entleert und nun kommt auch die gute alte Gießkanne wieder zum Einsatz. Ein paar mal hin und her gelaufen und der Wasservorrat ist aufgefüllt. Na also - geht doch ! und kostenlos. Wieder auf zum Plateau und Feierabend.
Stellplatz: Sinis Halbinsel, kurz vor Su Pallosu, Parkplatz
direkt am Strand der Bucht Cala Su Pallosu. Hinweisschild “Sa Mesa Longa”. Kostenlos, VE in Putzu Idu.
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Freitag, 13. 09. 2002
Auf unserem Plan steht die Besichtigung von Cúglieri, am Westhang des Monte Ferru. Wir finden im Trubel jedoch keinen geeigneten Parkplatz in Womo-Größe und müssen leider
weiterziehen. Schade. Weiter Richtung Bosa. In Bosa Marina, die Verlängerung der Stadt Bosa zur Küste hin, sind Womos unerwünscht, deshalb fahren wir gleich weiter in den Ort. Rechts vor der Temo-Brücke sind
womotaugliche Parkplätze. Es folgt ein ausgedehnter Spaziergang durch Bosa. Vom Castello di Serravalle hat man einen schönen Blick bis hin zum Meer, noch schöner, wenn es nicht so trüb ist wie heute. Nach einem kurzen Abstecher nach Bosa Marina (großer Parkplatz rechts am Ortseingang)
ziehen wir weiter gen Norden. Die Panoramastrasse verläuft bis Alghero fast immer am Meer der Steilküste entlang mit herrlichen Ausblicken (trotz des sehr trüben Wetters). Wir entdecken zwei schön gelegene
Campingplätze direkt am Meer. Beide verlangen, selbst jetzt noch, 15 EUR pro Nacht - ohne uns ! Auf dieser Strecke treffen wir auch auf eine sardische Spezialität - allerdings auf der Strasse und nicht auf dem
Teller: Wildschweine. Dann ist bald Alghero erreicht. Vorbildliche
Beschilderung führt uns direkt zum Womo-Stellplatz, der uns aber wenig einladend erscheint, da am Rand in einem neueren Wohngebiet
(San Giovanni) gelegen - aspaltierter Parkplatz vor einer Schule. Wir fahren weiter zum Strand von Lazzaretto. Der Strandparkplatz ist zwar für Womos verboten, aber wen interessiert das um diese Jahreszeit. Kaffee in der Strandbar und ein kleiner Bummel, dann steht fest, wir wollen uns doch Alghero ansehen - also zurück. Zurück zum ausgewiesenen Parkplatz und zwischen zwei Olivenbäumen eingeparkt. Es folgt ein ausgedehnter abendlicher Spaziergang um das Zentrum herum und natürlich durch die zahlreichen Gassen der Altstadt. Stellplatz: Aus allen Richtungen bestens ausgeschilderter
Stellplatz im Ortsteil San Giovanni. Ein schmuckloser, asphaltierter Parkplatz ohne VE. Kostenlos. Allerdings für einen Tag (eine Nacht) bestens geeignet um sich die Stadt anzusehen. Fußläufig ca. 5 Minuten zum
Strand, 20 Minuten zum Hafen und 25 Minuten bis ins Zentrum.
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< Teil 3 >
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